Erster Dreier!

Erster Dreier!

SV Elversberg 2- SV Preußen Merchweiler: 0:2 (0:1)

Na also, es geht doch: Unser Team fuhr in Friedrichsthal gegen Elversberg 2 durchaus verdient die ersten drei Punkte in der Schröderliga ein. Ganz wichtig für die Motivation aller nach dem zuletzt nicht so überzeugenden Auftritt auf dem Haldy. Wie von Coach Björn Klos gefordert, ging die gesamte Mannschaft dieses Mal von der ersten bis zur letzten Minute in alle Zweikämpfe, gab keinen Ball auf dem ungewohnten Naturrasen auf. Wieder dabei war Jan Stoll, der eine starke Leistung zeigte. Das junge Team aus Elversberg arbeitete sich ab an unserer vielbeinigen Defensive, versuchte es oft mit langen Bällen. Nach einer ersten Freistoßchance (Pirron 8.) haben wir auch einmal den Mut zu Distanzschüssen. Lukas Paulus (10.) und Felix Keßler (27.) halten drauf, knapp drüber. Leider muss Lukas Pirron mit einer Zerrung runter, Maxim Stenger folgt (37.). Dann ein schöner Freistoß von Vano auf den Kopf von Lucas Becker, der verlängert zu Felix auf der anderen Seite. Unser Kapitän schaltet schneller als sein Gegenspieler, Korb im Kasten kommt zu spät raus und schwupp, lupft Felix den Ball mit links über ihn ins lange Eck. Großer Jubel, ein raffiniertes Tor (41.). Auch nach der Pause halten wir den Gegner weiter auf Distanz, es wird ruppiger, gelbe Karten fliegen auf beiden Seiten. Schuss von Weiskircher aus 20 Metern, Kevin Collofong im Tor ist aufmerksam (51.). Kurz danach setzt sich Metaj im Strafraum durch, Flachschuss, Collo pariert und fasst reaktionsschnell nach (65.). Drei frische Spieler kommen: Simon Jostock für David Keller, David Lesch für Vano Mchedlishvili und Marius Mair für Sascha Bamberg. Auch die „Neuen“ lassen nicht locker, bleiben hart am Mann. Marius setzt schließlich unseren davongeeilten Abwehrchef Lucas Becker in der Nachspielzeit auf der rechten Seite hervorragend in Szene, Lucas verwandelt wie damals in Lebach sehr gekonnt an Korb vorbei mit langem Bein ins lange Eck zum 0:2! (90.+3.). Abpfiff, gewonnen! Applaus von den tapferen Fans, die in der Hitze aushielten. Für Sonntag gegen Primstal wird es personell eng: Mit Lukas Pirron haben wir einen weiteren Verletzten, zwei Spieler fehlen urlaubsbedingt. Hoffen wir, dass der Kampfgeist von Friedrichsthal zu Hause wiederkehrt.


SC Falscheid – SV Preußen Merchweiler 2: 3:1 (2:1)

In Falscheid fehlte unserer Zweiten von Beginn an die Konzentration. Falscheids Stürmer Maas wurde in wenigen Minuten gleich zweimal zum Torschuss eingeladen (2./4. Minute). Zuerst schoss er freistehend drüber, dann traf er flach ins Eck zur Führung. Der Gastgeber blieb auf Naturrasen weiter dran, erst langsam konnten wir uns trotz zahlreicher Fouls befreien. Marvin Kellers Freistoß klatscht an die Querlatte (30.), da schlägt Falscheid wieder zu. Unnötiger Ballverlust im Mittelfeld, Klein sprintet davon und verwandelt sicher zum 2:0 (36.). Kurz vor der Pause verkürzt unser Kopfballexperte Dirk Meiser zum 2:1 (44.), ein Distanzschuss von Sperling scheitert erneut am Aluminium. Vielleicht geht da noch was in Hälfte zwei.

Wir bleiben aber blass. Als Lauer bei einem Entlastungsangriff über die linke Seite mehrere Abwehrspieler stehen lässt und Torwart Keller überwindet, ist das die Vorentscheidung (3:1/54.). Jetzt läuft das Spiel nur noch auf ein Tor. Wir erarbeiten jedoch nichts Zwingendes und der älteste Spieler auf dem Platz, Keeper Scholer (54), lässt nichts mehr zu. Am kommenden Sonntag müssen wir vom Anpfiff an hellwach sein.

Zu wenig Gegenwehr

Zu wenig Gegenwehr

SV Preußen Merchweiler-DJK Ballweiler-Wecklingen: 0:2 (0:0)

„Das war viel zu einfach für den Gegner. Da müssen wir in der zweiten Hälfte deutlich engagierter dagegenhalten“, zeigte sich Coach Björn Klos recht verärgert und enttäuscht nach der vierten Niederlage in der Schröderliga. Gegen Ballweiler-Wecklingen zu Hause hatte sich das Preußen-Team nach den drei schweren Gegnern der Auftaktphase Köllerbach (0:2), Saar 05 (1:2) und Eppelborn (2:4) Chancen auf den ersten Punktgewinn zu Hause ausgerechnet. Trotz bester Vorsätze gelang es aber nie, die DJK auf dem Haldy ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Dazu gewann der Gegner zu viele Zweikämpfe, die Pässe im Mittelfeld waren zu ungenau, im Angriff waren wir mit einer einzigen nennenswerten Torchance im gesamten Spiel zu harmlos. Schüsse aus der zweiten Reihe wurden zu selten versucht, bei Eckbällen oder Freistößen fiel uns zu wenig ein.

Keeper Kevin Collofong verhinderte in der ersten Hälfte einer zerfahrenen Partie noch einen Rückstand bei zwei gefährlichen Schüssen von Hauch. Mit Mair für Trautzburg und Lesch für Sampson brachte Klos nach der Pause zwei frische Spieler. Endlich knacken wir mit raschem Kombinationsspiel die Abwehrreihe der DJK, David Lesch ist links auf und davon, verzieht aber knapp. Das Leder trudelt am langen Pfosten vorbei. Der Gegner zieht das Tempo an, Flanke von links, unsere gesamte Defensive ist nicht im Bilde, der Ball kommt runter am zweiten Pfosten und Hauch drückt ihn mühelos über die Linie (63.), 0:1. Die DJK ist weiter am Drücker, schönster Spielzug des Tages über rechts, Hamann scheitert aber freistehend an Collo (65.). Stenger kommt für Mchedlishvili (68.). In dieser wichtigen Phase des Matchs lassen wir zu früh die Köpfe hängen, bäumen uns nicht auf – und bekommen postwendend die Quittung. Kurz vor Schluss überrennt Kohler auf der linken Seite die gesamte Defensive, Collo kann seinen Schuss zwar abwehren, aber nur zur Seite. Da bedankt sich Neuendorf und schiebt ein zum 0:2 (84.). In der Nachspielzeit lenkt unser Keeper noch einen schönen Distanzschuss über die Latte. Schiedsrichterin Mayer pfeift ab (90.+7). Das wars. Neben Mitaufsteiger Marpingen und Schwalbach können wir noch keinen Punkt auf der Habenseite in der neuen Liga verbuchen. Nun steht Elversberg 2 am kommenden Sonntag auf dem Programm. Gespielt wird nach aktuellem Stand in Friedrichsthal auf Naturrasen um 15 Uhr.

Den Spielball spendete dieses Mal übrigens unser Bäckermeister Armin Rullof. Dafür besten Dank!


3:0-Führung aus der Hand gegeben

SV Preußen Merchweiler 2- SV Göttelborn : 4:4 (2:0)

Einen Punkt mitgenommen, aber zwei verloren. Das ist wohl das richtige Fazit nach dem verrückten 4:4 gegen die Erste von Göttelborn. In einer sehr überzeugenden Anfangsphase, verstärkt mit Jan Stoll und David Jostock in der Abwehr, zogen unsere Preußen überraschend auf 3:0 davon (8. Jean Marc Hemmer, 17. Moritz Herrmann, 52. Dirk Meiser), verloren dann aber nach mehreren Wechseln komplett den Faden. Posharrnitzki trifft daraufhin zum Anschlusstreffer (79./3:1), dann schlägt Zimmer zum ersten Mal zu (88./3:2). In der Nachspielzeit gelingt ihm zuerst der Ausgleich (90.+4: 3:3), dann sogar die Führung (90.+7, 3:4). Ein Hattrick. Schließlich erlöst Jan Stoll mit sensationellem, vielumjubeltem Volleyschuss die Reserve und rettet zumindest noch ein Remis (90.+9, 4:4). Das Ding hätte man aber mitnehmen müssen.

Zweimal geführt und doch verloren

Zweimal geführt und doch verloren

Drittes Spiel, dritte Niederlage. Die schwere Auftaktwoche in der neuen Schröderliga verlief für uns als Aufsteiger denkbar ungünstig. Wir steigerten uns zwar, konnten aber noch keine Punkte einfahren. Und haben mit Moritz Schwindling (Schulterverletzung) und Lukas Hornung (Bänder) sowie Marius Mair (er knickte um in Eppelborn) mehrere angeschlagene Spieler. Moritz fällt leider mehrere Monate aus.

Lukas Paulus lief in Eppelborn wieder auf. Dort starteten wir mit einem Blitztor: Sascha Bamberg wurde nach dem Anstoß und Pass von Felix Keßler im Mittelfeld nicht angegriffen, stürmte beherzt nach vorne und versenkte das Leder unten links. Zack, die Führung! (1. Minute). Mit etwas Glück wäre ihm nach Flanke von Lukas Pirron sogar ein zweites Tor gelungen, aber er trifft den Ball am Fünfer nicht richtig (3.).

Eppelborn schüttelt sich und schlägt zurück: Jonas Sträßer verwandelt aus kurzer Distanz zum Ausgleich. Keeper Kevin Collofong pariert den ersten Flachschuss (13.). Erneut landet ein Ball von unserem Kapitän halbhoch bei David Keller, der souverän mit dem Kopf ins Eck abschließt: erneute Führung zum 1:2 (21.).

Eppelborn scheitert knapp mit Freistoß Runco (24.), Sträßer bläst den Ball aus bester Position über den Kasten (29.). Mair knickt um und muss runter. Für ihn kommt David Lesch, der in der 34. Minute bei einem Kopfball im Strafraum hart von Jobst angegangen wird, aber Schiri Probst pfeift nicht. Da hätte man auch einen Elfer geben können (siehe Foto).

Kurz nach der Pause der Ausgleich von Krauß (52.), wir sind nicht mehr konzentriert genug. Erobern zwar oft den Ball, können aber das Mittelfeld nicht überbrücken oder passen unsauber. Die harte Woche macht sich bemerkbar, die Kräfte schwinden. Eppelborn wittert seine Chance und legt nach, wieder trifft Krauß zum 3:2 (63.). Ein Missverständnis zwischen Abwehrchef Becker und unserem Keeper führt per Eigentor zum Endstand von 4:2 (85.).

Am besten haken wir die Woche ab, erholen uns wieder und zeigen dann am Sonntag zu Hause gegen Ballweiler, dass wir auch Punkte holen können.


Auftaktsieg der Zweiten!

FSG Ottweiler-Steinbach 2 – SV Preußen Merchweiler 2 1:2 (0:0)

Unsere zweite Mannschaft begann erst mit der Runde. Im ersten Spiel auswärts unter dem neuen Coach Mathias Bläs führte der Gastgeber nach Foulelfmeter (60.), dann waren die Preußen am Drücker. Jean Marc Hemmer glich aus (74.) und Routinier Marvin Keller erzielte den Führungstreffer mit Handelfmeter (80.). Dabei blieb es. Prima, ein gelungener Einstand!

Am Sonntag Doppelpack auf dem Haldy!

Die weiteren Spiele

Erste Mannschaft: Sonntag, 13. August, 15.30 Uhr, Haldy gegen DJK Ballweiler/Wecklingen

Zweite Mannschaft: Sonntag, 13. August, 13.15 Uhr, Haldy gegen SV Göttelborn

Pompa bestraft Preußen

Pompa bestraft Preußen

Preußen Merchweiler – SV Saar 05 1:2 (0:1)

Die neue Liga ist schneller, härter und bestraft Fehler sofort: Dies mussten wir auch im ersten Heimspiel am Mittwochabend gegen den Traditionsclub SV Saar 05 Saarbrücken bitter erfahren.

Zwei Schnitzer auf dem Haldy – ganz früh in der 5. Minute und kurz vor dem Abpfiff – besiegelten die zweite Niederlage. Zudem verloren wir unseren Offensivspieler Moritz Schwindling, der nach einem Zusammenprall mit den zweifachen Torschützen Pompa ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Trotzdem zeigte das Preußen-Team gerade in der zweiten Hälfte Charakter, nahm, wie von Trainer Klos gefordert, die Zweikämpfe aggressiver an und erarbeitete sich gute Chancen. Zumindest ein Remis wäre verdient gewesen. Es fehlten bei diesem Spiel weiterhin Paulus und Stoll, Lukas Hornung musste leider verletzungsbedingt pausieren.

Den frühen Treffer der Gäste erzielte der aufgerückte Innenverteidiger Tiziano Pompa nach langem Einwurf von rechts. Freistehend nahm er den Ball nach Kopfballduell auf und verwandelte aus wenigen Metern aus der Drehung heraus knochentrocken mit Linksschuss neben den Pfosten (5.).

Dem Tor war aber ein Foulspiel vorausgegangen, wie unser Foto beweist. Ein Saarbrücker Stürmer hatte sich vor den Augen von Schiri Schiliro im Zweikampf gegen unseren Abwehrchef Lucas Becker deutlich aufgestützt. Schiliro sah jedoch keinen Regelverstoß und gab den Treffer.

Das war natürlich eine kalte Dusche, hatten sich alle doch nach dem verlorenen Auftaktspiel in Köllerbach so viel vorgenommen. Aber kein einziger Spieler wirkte verunsichert. Die Jungs marschierten weiter und versuchten, angefeuert von den heimischen Fans, den Rückstand wieder wettzumachen. Saar 05 blieb aber weiter gefährlich, mehrmals mussten wir im Fünfer energisch dazwischengehen.

Neuzugang Mair übernahm Freistöße und Flankenbälle, was bei den Windböen gar nicht so einfach war. Glück hatten wir, als Balci nach der Pause einen Freistoß mit irrer Flugbahn über die Querlatte beförderte (48.). Niklas Wolter scheiterte wiederum knapp mit Kopfball in der 59. Minute. Moritz Schwindling kommt für Vano (62.) und bringt wieder mehr Schwung in den Angriff, ebenso Lukas Pirron für Maxim Stenger, der erneut ein gutes Spiel machte (70.). Überzeugend auch David Lesch.

Er ist auf der rechten Seite durch, Laufduell gegen Keeper Schäfer, der sich sauber das Leder angelt, aber am Kopf getroffen wird. Er wird später ausgewechselt. Dann trifft es Schwindling wie oben bereits erwähnt, Pompa hilft ihn vom Platz zu tragen. Eine sehr faire Geste. Moritz Herrmann läuft für Schwindling auf.

Wieder ein toller Auftritt des dribbelstarken Sascha Bamberg, der Saar 05 mitunter von beiden Seiten zusetzt. Präzise Vorlage auf Lukas Pirron, der am langen Pfosten lauert und unhaltbar verwandelt: Riesenjubel, Ausgleich, das erste Tor der Preußen in der Schröderliga! (84.)

Jetzt weiter Druck machen. Duell Keßler gegen Kessler: unser Kapitän steigt erneut zum Kopfball hoch wie in Köllerbach, seinen Ball ins Eck kann Ersatzkeeper Kessler gerade noch auf die Linie drücken. Das wärs gewesen. Und dann das harte Finish.

Letzter hoher Ball in den Strafraum, Pompa ist wieder der Cleverste und wurstelt das Leder irgendwie mit dem Rücken zum Tor über die Linie (90+4) ins lange Eck. Bis auf wenige Jubelrufe der Gäste große Enttäuschung auf dem Haldy. Da wäre doch wirklich mehr drin gewesen. Saar 05 nimmt glücklich alle Punkte mit.

Saisonauftakt Zweite: Sonntag, 06. August, 15.00 Uhr, bei der FSG Ottweiler-Steinbach 2

Auswärtsspiel Erste: Sonntag, 06. August, 15.00 Uhr, in Eppelborn

An der Burg gescheitert

An der Burg gescheitert

SF Köllerbach – SV Preußen 2:0 (1:0)

Etwas Feststimmung mit Pauken und Trompeten herrschte schon zum Saisonauftakt der Schröderliga im Stadion an der Burg in Köllerbach. Der Verein hatte sich ein schönes Rahmenprogramm samt Spielmannszug und Tombola ausgedacht.

Ohne unsere beiden Stammspieler Jan Stoll und Lukas Paulus sowie den verletzten Torjäger Marcel Zenner würde es jedoch ein schwerer Gang werden gegen den Tabellenachten der letzten Saison, das war allen vorab schon bewusst.

Zu Beginn wirkten beide Teams noch etwas verunsichert, eine Reihe von Fehlpässen verhinderte den Spielaufbau. Aber das ist zu Rundenbeginn verständlich. Bald gelangen den Gastgebern jedoch schon erste schnelle Flankenläufe über Ndombele von links und Diallo von rechts. Gemeinsam mit dem quirligen Issa gerät unsere Abwehr zunehmend in Bedrängnis, setzt auf Konter.

Bis auf einen Kopfball von Maxim Stenger (25.), der aber kein Problem für Keeper Bonenberger mit kleiner Showeinlage ist, befreien wir uns kaum. Unsere Spitzen bleiben immer wieder hängen. Köllerbach erhöht das Tempo und erzielt nach guter Kombination und Pass von Sonsuz auf Ndombele in der Mitte die Führung (30.). Als Antwort ein gefährlicher Kopfball der Preußen von Kapitän Felix Keßler nach Ecke von Vano, sein Ball klatscht an die Latte (38.). Das sollte leider die einzige echte Chance des Spiels bleiben.

Köllerbach macht weiter Dampf nach der Pause, erst scheitern Bus (50.), dann Diallo per Kopf (59.). Lukas Pirron ist kurz danach endlich durch auf der rechten Angriffsseite, aber seinen Pass kann Maxim am Fünfer nicht verwerten.

Becker für Wolter, Bamberg für Stenger und Mair für Simon Jostock kommen, kurz vor Schluss auch noch Sampson für Schwindling, aber Köllerbach lässt sich nicht mehr aufhalten. Noch schießt Ndombele den Ball nach langem Sprint ans Außennetz (78.). Mit seiner Vorlage kurz vor Schluss (87.) bringt er Simon dann aber freistehend in der Mitte zum Siegtreffer. Ernüchterung bei den vielen Preußen-Fans, da geht nichts mehr, verloren.

Letztlich vermissten wir unsere Stammspieler sehr, hatten zudem Probleme mit dem hohen Tempo und raschen Umschalten des Gegners. Im Sturm waren wir zum Auftakt noch zu ballverliebt. Die kämpferische Einstellung war aber vorbildlich. Herausragend Lukas Hornung, David Keller und David Lesch.

Es ist überhaupt keine Zeit zu jammern, schon am kommenden Mittwochabend wartet mit Saar 05 der nächste starke Gegner, aber dieses Mal zu Hause auf unserem schönen Haldy. Anstoß ist um 19 Uhr. Am Sonntag geht’s dann nach Eppelborn, Anstoß 15 Uhr. Eine harte Woche also.